Magnus Hecht spricht mit interessanten Menschen, die keine Prominente sind. Es geht um ihre Beziehung zu Dresden, um ihre Herkunft und um ihren Weg.

Diesmal als Gast: Tom Herold. Der Dresdner Künstler hat einen eigenen Blick auf die Stadt

Magnus Hecht spricht mit interessanten Menschen, die keine Prominente sind. Es geht um ihre Beziehung zu Dresden, um ihre Herkunft und um ihren Weg.

Diesmal als Gast: Felix Andriantsoavina. Der Madegasse ist seit Jahren Dresdner und ehrenamtlich engagiert.

Flaurita Maffokang kam aus Kamerun nach Deutschland und hat in Dresden Sozialpädagogik studiert. Ihre Wege führen weg von Dresden. Sie erzählt uns etwas über Polygamie in ihrer Heimat und wie sie Dresden wahrgenommen hat. Es geht auch um die Begriffe PoC und Empowerment von Frauen.

Mary Gomes kam aus Brasilien über Portugal, Berlin und Frankfurt (oder) nach Dresden. Sie hat für sich den Samba entdeckt und erzählt über seine Geschichte und was er für die Menschen bedeutet. Sie erzählt, warum Samba ursprünglich eine Widerstandskultur ist und wie er mit dem Karneval zusammen hängt (nicht dem mehr als langweiligen sächsischen Fasching, dem richtigen!)

Ich (Magnus Hecht) bin Sozialpädagoge und Kulturmanager, Schwipsbogenerfinder und ex-scheune-Leiter, Geschäftsführer eines lebendigen Migrantenvereins, Stadtrat, Neustädter, zugezogener Dresdner.
Ich erkläre, was ich mit dem Podcast so ungefähr will und warum er so heißt. Außerdem sage ich etwas zu meinem Namen.