Dresden in echt

Dresden in echt

Dresden in echt... mit Magnus Hecht und Felix Andriantsoavina

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Felix Andriantsoavina kam aus Madaskar in die Sowjetunion und hat in Kyjiw und Donezk studiert und seine Liebe zur slawischen Sprache entdeckt. Er war dann in Prag für das Studentenwerk der UNO zuständig und hat die Chance ergriffen und sich auf einen Serbisch-Studiengang in Sachsen gemeldet. "Schade" war nur, dass es nicht serbisch sondern sorbisch war. Aber Felix Andriantsoavina konnte mit seinen Tschechisch-Kenntnissen auch das Sorbische erlernen und wurde Mitarbeiter eines sorbischen Landtagsabgeordneten. Dort mussten die Dokumente für ihn offiziell ins Sorbische übersetzt werden, weil sein deutsch nicht annähernd so gut gewesen sei. Diese Geschichte und wie es kam, dass er auf der Amtseinführung von Nelson Mandela für Hans Modrow gehalten wurde erzählt Felix Andriantsoavina in dieser Folge.

Abonniert doch den Kanal.

Viel Freude mit der Folge


Kommentare


Neuer Kommentar

Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.

Über diesen Podcast

Dresden in echt... mit Magnus Hecht - ein Podcast über Menschen und die Stadt

Ich spreche mit interessanten Menschen, die keine Prominente sind und frage sie nach ihrer Beziehung zu Dresden, ihrer Herkunft und ihrem Weg.
Was ist gut, was muss sich ändern? Warum bleiben manche hier und andere zieht es wieder weg?
Wir sprechen über die Gesellschaft, über Kultur und Politik. Die große Politik wird wie auch die Kommunalpolitik zum Gegenstand. Wir tauschen uns über Freude und Leid, über Hoffnungen und Ängste aus.

Und ich bin froh über jedes Feedback.

Der Podcast ist handgemacht und ich verbinde diese Information mit der Bitte um Nachsicht beim Lernprozess. Ich biete einen authentischen Blick und streite nicht ab, dass es viele weitere Perspektiven gibt.

von und mit Magnus Hecht

Abonnieren

Follow us